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"Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem Sie bereuen, dass Sie sich nicht früher mit Wohlstand beschäftigt haben."

Stefan Serret, WohlstandsCoach

Mit dem Wort Wohlstand wird im Allgemeinen materielles Vermögen in Verbindung gebracht. Die Wohlhabenden oder die Reichen sind diejenigen, die Geld im Überfluss haben - so wird es in vielen Medien suggeriert und so denken viele Menschen.

Wohlstand beinhaltet neben einem guten Einkommen und ausreichendem Vermögen aber auch ein gewisses Maß an Freiheit und Unabhängigkeit von einer einzigen Einkommensquelle. Genau diese drei Größen Einkommen, Vermögen und finanzielle Unabhängigkeit gilt es zu verbessern, um Ihren persönlichen Wohlstand und Ihr Wohlbefinden zu erhöhen. Dabei kann Ihnen die GeldSchule. helfen. Ein wichtiges Ziel der GeldSchule. ist deswegen die Vermittlung von produktunabhängigem Finanzwissen.

Menschen glauben nicht, was sie sehen, sondern sehen was die glauben.

Aus diesem Grund beginnt der erste Schritt hin zum Wohlstand oftmals mit dem Ändern des Denkens über Geld und Vermögen. Aristoteles Onassis (1906 -1975) startete seine Karriere als Kurier und Hotelpage bis er sich zum zur damaligen Zeit weltweit größten Reeder hocharbeitete. Er sagte einmal über Geld: "Dem Geld muss man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegenkommen."

Eine Änderung der persönlichen Einstellung und der eigenen Glaubenssätze zu Geld, Vermögen, Erfolg und den eigenen Lebens- und Finanzzielen schafft die Grundlage für Wohlbefinden und Wohlstand.

FinanzFitness = Wissen für Ihren konsequenten Vermögensaufbau! In Sachen Finanzbildung geben 53 % der Befragten in einer Studie der ING-Diba Bank zu, keine Finanzbildung erhalten zu haben. Damit stehen wir in Europa an der untersten Stelle im Ländervergleich. Das Wissen über den erfolgreichen Umgang mit Geld und über den Aufbau von Vermögen (= FinanzFitness) fehlt oft, da Geld und Finanzen weder in der Schule noch im Elternhaus ein Thema  sind - über Geld spricht man nicht! 

FinanzFit zu werden schafft die Voraussetzung, um Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen.

Kennen Sie das "Man müsste mal-Problem"?

Bei diesem Problem gibt es drei Probleme, die zum Nichtstun verleiten:

• Das "Man". Wer ist "man"? Ganz klar: Die anderen - ich auf keinen Fall.
• Das "müsste". Der Konjunktiv bedeutet hier: Es ist möglich und sinnvoll...aber...
• Das "mal". Das bedeutet im Klartext: Weder heute, noch morgen...

Die einzige Hilfe: Tun Sie es - Jetzt! Themen wie Vermögensaufbau, Investieren und Ruhestandsplanung sind zu wichtig! Das Verschieben schadet Ihnen und Ihrem Vermögen. Hier können Sie meinen Blog zu dem Thema lesen. 

• Wie hoch ist mein monatlich erwirtschafteter Gewinn oder Verlust?
• Wie kann ich meine monatlichen Ausgaben senken?
• Welchen Prozentsatz meines Einkommens muss ich zur Seite legen?
• Wie hoch muss die finanzielle Reserve für unvorhergesehene Ausgaben sein?
• Ist eine 0 % - Finanzierung wirklich kostenlos?
• Wie viel Konsumschulden kann ich mir leisten?
• Gibt es gute Schulden und schlechte Schulden?
• Von wem bin ich finanziell abhängig?
• Existieren eine Armutsformel und eine Wohlstandsformel?
• Welche konkreten finanziellen Ziele habe ich für die nächsten 5 und 10 Jahre?
• Was ist der Unterschied zwischen Sparen und Investieren?
• Welches sind die fünf wichtigsten FinanzFitnessZahlen?
• Welche Möglichkeiten zur Steigerung meiner Einnahmen gibt es? 

Wenn Sie sich diese Fragen noch nicht beantwortet haben, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Um Ihre Fragen zur FinanzFitness zu beantworten, habe ich die GeldSchule. gegründet - denn Finanzwissen ist die Basis zum finanziellen Erfolg.